Naga

betrachtete was nun war, sah alles, wollte jeden Grashalm kennen, jeden Tropfen der Meere wollte Naga halten und bei jedem Tier gewesen sein. 

Nach langer Zeit in denen die anderen Götter zufrieden waren mit dem was nun war, fragte sie Naga ob dies nun reiche. Ist dies ihnen würdig, die Berge, Land und Wasser. Die Pflanzen die darauf und darin gedeihen und die Tiere die darauf gingen und darin waren. Naga fragte, wer solle nun urteilen über all dies, wer wird ihnen sagen ob es ihrer würdig ist?

Dies brachte zum ersten mal Zweifel in die Gedanken der anderen Götter und so stimmten sie Naga letztlich zu.

Doch waren Sie ratlos und so sprach Naga: Ich werde den Menschen fragen, eines Tages soll uns der Mensch sagen, ob wird uns würdiges geschaffen haben. Er soll frei sein im Willen und tun was ihm beliebt. Er soll über alles was nun war urteilen.

So war es und die Götter sahen durch ihr Licht auf die Welt herab und erzählten dem Menschen von der Welt, sie sagten, dies alles sei nun ihre Welt. Und so ist es.